WM?

•18. Juni 2010 • 2 Kommentare

Seit langem mal wieder ein paar Worte vom zweiten Blog-Betreiber.

Heute war ja das zweite Spiel der hochgelobten deutschen Mannschaft, und oh Wunder, böses Erwachen. Nachdem man sich schon selbst nach einem zugegebenermaßen guten Spiel zum Weltmeister gekrönt hat, fiel man auf die Nase; viele lange Gesichter sah ich beim „Public Viewing“ im heimischen Kino. Wer mag es ihnen verdenken? Nachdem die Zeitungen tagelang voll des Lobes über „Mesuths Zauberschülern“ waren. Von südlandischen Fußball sprach man da, von einem neuen deutschen Fußball, der nicht mehr nur auf Rennen und Kampf basiert. Was das bei den etwas weniger Fußballwissenden zur Folge hat, kann man sich denken: man glaubt an Irrwitziges, an ein lustiges Scheibenschießen, an einen Spaziergang ins Achtelfinale und von da an schnurstracks zum vierten WM-Titel…

Überhaupt wird soviel geredet; über Verbote der Vuvuzelas in den Stadien, über schlechte Schiedsrichter, über zaghafte „WM-Favoriten“. Das alles, wo doch so wenig Fußball gespielt wird. Gerade eben das 0:0 von England gegen Algerien. Ein Witz. Ein Ball Hin- und Hergeschiebe. Haben die keine Eier in den Hosen oder was? Das wirkt alles wie bei einem Freundschaftsspiel. Das hat nichts mit WM und großen Sport zu tun.

Ich für meinen Teil werde das Deutschland-Spiel am Mittwoch auf jeden Fall in aller Ruhe zu Hause anschauen, wo ich mir selbst meine Gedanken machen kann, ohne das Gegröhle von betrunkenen Minderjährigen im Ohr zu haben, in der Hoffnung, das zumindest ansatzweise das gezeigt wird, worum es doch bei allem geht: um guten Fußball.

zolch

Video-Blog #25

•23. Mai 2010 • 1 Kommentar

Pünktlich zur Fußball-WM lassen sich die großen Sportmarken wieder allerhand einfallen, um ihre Produkte zu hypen. Im folgenden Video seht ihr den ersten Streich von Nike, die meiner Meinung nach einen absolut genialen Spot produziert haben. Adidas, Puma und Co. werden es schwer haben, dieses kleine  (verrückte) Kunstwerk zu toppen, aber man darf gespannt sein, was sich Nike’s Konkurrenz einfallen lässt.

In diesem Sinne: lasst die Kugel laufen.

m0lch

Video-Blog #23 + #24

•14. Mai 2010 • 2 Kommentare

Hallo Freunde des gepflegten Bloggens!

Ich möchte euch zwei Werbespots vorstellen, die ich sehr gelungen finde. Beide sind sehr zynisch und gerade deshalb treffen sie den Nerv unserer Zeit wie die Faust das Auge 😉

Seht sie euch an:

und

m0lch

Move it, Footballhead!

•26. April 2010 • 1 Kommentar

Grüß Gott!

Mit „Hey Arnold!“ habe ich nun nach „Wunderbare Jahre“ die zweite Serie meiner Wahl komplett geschaut. Klar, die beiden sind nicht mit einander vergleichbar, trotzdem will ich sie euch ans Herz legen.
Mit genau 100 Folgen fällt Hey Arnold für eine Zeichentrickserie recht umfangreich aus, was der Qualität aber keinen Abbruch tut. Dazu gibt es noch eine „Pilot-Folge“, die ich mir natürlich auch reingezogen habe.

Arnolds Eltern verließen ihn als er ein Jahr alt war, um dem „Grünen Augen Volk“ zu helfen, kamen aber nie zurück. Zwei Folgen erzählen ihre Geschichte, lassen jedoch ihr genaues Schicksal im Dunkeln. Die Hauptfigur wohnt somit mit ihrem Opa und ihrer Oma in einem Mehrfamilienhaus, das noch von einem Vietnamesen (Mr. Hyunh), einem Osteuropäer und seiner Frau (Oskar und Suzie) und einem kleingewachsenen Gebäudeeinreisser namens Ernie bewohnt wird. Daneben leben noch diverse Schweine, Katzen und sonstiges Getier mit im Haus. Bei jedem Haustüröffnen verlassen allerdings sämtliche Tiere das Gebäude oder betreten dieses. Der Hauptcharakter besucht im Verlauf der Serie die „PS 118“, eine Grundschule in einer amerikanischen Kleinstadt. Dort verbringt er mit seinen Klassenkameraden Harold, Phoebe, Jerald, Stinky, Eugene, Sid, Brainy, Lila und Rhonda seine Zeit. Alle Charaktere sind liebevoll inszeniert und besitzen ihre Eigenarten: So ist Harold ein etwas dicklicher Nimmersatt, der auch schon mal beim „Jollie-Ollie“-Eisverkäufer eine zweistellige Anzahl von Schokostieleis verputzt, Phoebe ist eine typische Einser-Schülerin die alles weiß, Jerald (oder auch „Tall-Hair-Boy“) ist ein bodenständiger Afroamerikaner, Stinky kommt vom Land und erweist sich als der etwas denkeingeschränktere Zeitgenosse, Brainy macht seinem Namen aller Ehre und ist einfach nur verrückt, sagt aber nie etwas, Eugene ist der Vorzeigetollpatsch, Rhonda die sehr auf ihr Äußeres fixierte Schönheitsliebende und Lila die irische, rothaarige und extrem distinguierte Freundlichkeit in Person. Daneben trifft Harold noch auf Helga, die ihn bei jedem Sicht- und Körperkontakt auf das übelste beschimpft. Ihre Lieblingsbezeichnung für Arnold ist dabei „Footballhead“. Nachdem dieser genervt das zeitige gesucht hat, packt sie allerdings immer ein goldenes Herz mit Arnolds Bild darin aus und vergöttert ihn mit einer Kaskade aus Worten, die sein goldenes Haar lobt, seine außergewöhnliche Kopfform, seine Intelligenz etc… Gelegentlich vollführt sie auch in ihrem Schrank vor einer von ihr selbst gebauten Arnold-Statue aus diversen Alltagsgegenständen eine Huldigung. Sie ist jedoch aufs peinlichste bedacht, dass niemand ihr Geheimnis erfährt, sonst endet ihr Leben augenblicklich, so ihre Meinung.

Arnold und seine Klassenkameraden beim Schultheater

Die Kurzgeschichten, die im Schnitt so elf bis zwölf Minuten dauern, zeichnen sich durch eine erzählerische Vielfalt aus, die sich in jetzigen Serien nur im Ansatz wiederfindet. Da verbringen Arnold und zwei seiner Freunde einen Tag auf einem Baum, da begleitet Arnold den Eismann auf seiner höllischen Fahrt durch die Stadt, da täuscht Helga Blindheit vor, da glaubt Arnolds Opa im Sterben zu liegen, da liegt eine Hitzewelle über der Stadt, da führen Arnolds Freunde ein Theaterstück auf, da findet Arnold einen Sack voller Geld in der Stadt, da wird gegen die Fünftklässler gekämpft, da bringt Arnold „Chocolate-Boy“ davon ab, weiter Schokolade zu essen und und und…
Bemerkenswert dabei ist Arnolds Hang zur Konfliktschlichtung, zur guten Tat und zur Hilfsbereitschaft, was meiner Meinung nach für eine „Kinder“-Serie kein schlechtes Attribut ist. Seine Klassenkameraden ziehen ihn zwar des öfteren damit auf, er lässt sich davon aber nicht beirren und steht zu seiner Einstellung.
Als besondere Highlights gelten für mich die wenigen Episoden die über die vollen 22 Minuten dauern. „April´s Fool Day“, „Arnolds Valentine“, „Summer Love“ und „Arnolds Thanksgiving“ sind einige davon. Diese Geschichten können aufgrund der längeren Spielzeit einfach tiefgründigere Handlungen aufbauen. Ein bisschen enttäuscht war ich von der Hammer-Episode mit einer Länge von 45! Minuten, da sie fast nur von Arnolds Eltern handelt, deren Schicksal zwar aufregend aber für mich nicht so interessant war.
Hervorheben möchte ich nun noch „Arnold visits Arnie“, bei der Arnold seinen sehr seltsamen Cousin auf dem Lande besucht und dort auf verzerrte Spiegelbilder seiner besten Freunde trifft, deren Charakterzüge untereinander vertauscht wurden – sehr erfrischend! Dann noch der Geheimtipp: „Road Trip“. Hier reist Helga mit ihrer schlafmützigen Mutter durch die Gegend und erlebt so einiges. Zu guter letzt sind noch die Horrofolgen „The headless cabbie“, „The haunted train“ und „Four-eyed Jack“ erwähnenswert. Jene finde ich für eine Zeichentrickserie schon ziemlich gruselig und auch sehr einfallsreich.

Arnie und Lila

Es ist schon anhand der Länge des Textes ersichtlich, dass „Hey Arnold!“ so einiges zu bieten hat. Es soll hier jetzt auch keine stupide Auflistung aller Details sein; vielmehr soll der Eintrag Appetit auf eine sehr unterhaltsame, geistreiche und auch lehrsame Serie machen, die trotz ihres jungen Alters so manchen begeistern kann. Schaut sie euch an, wenn ihr dazu Gelegenheit habt!

Arnold und seine Mitbewohner

zolch

Ode an das Bachelor-System

•12. April 2010 • 3 Kommentare

Es war wieder einmal einer dieser Tage, an denen einfach nichts vorwärts ging. Die Zeit schien still zu stehen, die vollbrachten Taten hatten keine befriedigende Wirkung, neue Aufgaben türmten sich vor einem auf, in einem endlosen Kreis der Wiederholung.

Hatte heute meine sechste und siebte Klausur dieses Semesters, fuhr nach Hause, entspannte kurz und dann ging es weiter: ca. 15 mikroskopisch klein beschriebene Seiten warteten schon auf mich. Inhalt: sinnfreiste, unzusammenhangloseste und unvorstellbarste Themen der Bioprozesstechnik, mit Mühe aus einem schlecht und mit englischen Fachausdrücken gespickten Skript von mir aufbereitet, dazu sage und schreibe zwei  Gedankenprotokolle, obwohl diese Veranstaltung an meiner FAN schon seit etlichen Jahren läuft – einfach ein Traum. Und das nach sieben, aber gefühlten 25 Wochen nerviger Klausurvorbereitung, nahtlos an das vorangegangene Semesterende angeklatscht. Was will man mehr? Ach ja, richtig. Nachdem Donnerstag um ca. 15.15 Uhr meine letzte Klausur dieses Semesters vorbei sein wird, winkt auch gleich schon die Praktikumsvorbereitung für das allseits beliebte „PIG“ (physikalisch, ingenieurwissenschaftliche Grundpraktikum), bei der ich allein für den ersten von zehn Versuchen ein 46 seitiges Skript zum Durcharbeiten auf meinem PC habe. Freundlich wird darin darauf hingewiesen, dass es keine Zweitkorrektur des Protokolls geben wird, dass ein Fehlverhalten mit Ausschluss aus dem Praktikum gewichtet wird. Dass die damit verbundene erneute Wiederholung im nächsten Semester in dem vollgestopften Stundenplan theoretisch so gut wie unmöglich ist, wird stillschweigend verschwiegen…

Zum Glück bin ich Bachelor, da macht es  nichts, wenn man mal nicht so gut sein sollte, es erscheinen ja sowieso ALLE Noten in den Prüfungsnachweisen, da kommt es auf eine schlechte auch nicht mehr an.

Bleibt resistent.

zolch

P.S.: Völlig themenfremd will ich hier noch ein Lied empfehlen, welches in meiner Hitliste weit oben rangiert.

Vieles kommt und vieles kommt nicht wieder

•4. April 2010 • 1 Kommentar

Wenn ich an einem Samstagabend zu Hause bin, am PC abhänge, diesen und jenen alten Bekannten über allseits bekannte Internetnetzwerke durch ein verpixeltes Profilbild wieder zu Gesicht bekomme und das ganze Prozedere mit einem melancholischen Song wie „Welcome Home“ von Radical Face unterlege, dann beginnen die Gedanken in meinem Kopf zu kreisen und man kommt nicht umhin, festzustellen, dass man älter wird.

Klar bringt das Alter und die Reife viel Neues mit sich, aber alles Neue wird begleitet vom schalen Beigeschmack der Verantwortung, Entscheidung und den Konsequenzen. Und auch wenn noch so viele neue – und sicherlich auch schöne – Dinge im Leben warten, von uns entdeckt zu werden, auch wenn noch so viel kommen wird, bleibt das schmerzliche Gefühl, dass Vieles schon da war und nicht mehr zurückkommen wird: was das im Konkreten ist, wird jeder selbst für sich definieren. Für mich sind es meist ganz banale Dinge: die Vorfreude auf Schulferien, der erste Frühlingshauch, durchlebte Jugendsünden und natürlich die Erinnerungen an gefeierte Feste, lauschige Sommernächte zusammen mit Freunden, an das Erwachsenwerden insgesamt. Auch wenn einiges davon teilweise wiederkommt, so bleibt dennoch jedes Ereignis und jede Erinnerung, die ich zu später Stunde mit melancholischem Gemüt hervorkrame, einzigartig – und wenn es nur für mich ist.

In solchen Situationen genieße ich meine persönliche „Diashow“ voller Bilder, die nur in mir etwas bewegen.

Time it was, and what a time it was, it was
A time of innocence, a time of confidences
Long ago, it must be, I have a photograph
Preserve your memories. They’re all that’s left you.

(Simon & Garfunkel „Bookends Theme“)

m0lch

Video-Blog #22

•24. März 2010 • Kommentar verfassen

Nun meld‘ ich mich auch mal wieder zu Wort, wenn auch nur deswegen, um euch ein kleines Video einer Band anzuvertrauen, die ich entdeckt habe und euch nicht vorenthalten möchte.

Es handelt sich um die Avett Brothers aus North Carolina. Im folgenden Video seht ihr das Stück „Murder in the city“, das mich besonders durch seinen gefühlvollen und außergewöhnlichen Text überzeugt.

Here we go…

m0lch

Kein Filmtipp!

•7. März 2010 • 4 Kommentare

Hallo,

da wollte ich einmal ins Kino gehen und mir einen guten Film anschauen. „Shutter Island“ stand auf dem Programm. Also den großen, weiten und gefährlichen Weg nach Hof angetreten, Parkplatz gesucht und rein ins Scala-Kino. „Zwei Karten für Shutter Island bitte“.  Zack. die Karten auf der Hand, Saal drei steht da. Rein in den Saal, los geht´s. Irgendein Mann mit Migrationshintergrund liegt mit einer Gasmaske versehen auf der Lauer und erschießt eine haarlose Katze. „Ja, ist eine komische Einleitung für Shutter Island, aber kann ja noch werden“ denke ich mir da. Dann prangt da in großen Lettern „Book of Eli“ im finsteren Himmel. „Das ist der Untertitel“ behauptet meine Begleiterin felsenfest. Naja, wird schon so sein. Nach ein paar Minuten, in der ca. sechs Menschen sinnlos verstümmelt und abgeschlachtet wurden, einer tot erhängt im Schrank aufgefunden wurde, packt der Mann mit Migrationshintergrund seinen Ipod aus. „Das kann nicht sein, wir sind doch im falschen Film!“. Was soll´s, vielleicht ist er ja auch gut. Die nächsten (gefühlten) 186 Minuten belehren mich leider eines besseren. Sinnlose Gemetzel wechseln sich mit musikalisch schlecht hinterlegten wortlosen Passagen ab in denen nichts passiert, umrankt von einer zusammenhanglosen Geschichte die so gekünstelt wirkt, dass sie schon fast wieder lustig ist. Das einzige Highlight: die ausnahmslos hübsche Begleiterin des Mannes mit Migrationshintergrund, die aus nicht nachvollziehbaren Gründen die unerklärliche Reise des Afroamerikaners mitmacht. Am Ende dann ein aufgesetztes, zwanghaftes Schließen des Kreises und ein Abspann, der keines Blickes gewürdigt wird.

Eines sag´ ich euch: „The Book of Eli“ ist definitiv nichts für molch&zolch-Blog-Leser!

Noch ein kleiner Bonmot am Rande. Nach einer Beschwerde unsererseits an der Kasse nach dem Film und dem Kommentar der Kassiererin („Das ist doch ein komplett anderer Film!“) bekamen wir als geschockte und nun iq-abstinente Besucher zwei Freikarten.

Wenigstens etwas!

Bleibt wachsam.

zolch

Games-Part VII

•6. März 2010 • 2 Kommentare

Seid gegrüßt,

trotz meiner Prüfungszeit, die leider noch lang andauern wird, habe ich mich die letzten Tage nach einem Shooter umgeschaut, der auf meinem betagten PC gut läuft, der seinem Name auch Ehre macht und den ich noch nie gespielt habe.

Nach sehr langer Suche ( bei der ich zwischenzeitlich schon einen indizierten Shooter, der sogar auf der B-Liste der BPjM steht, in Betracht zog, was mir dann aber doch zu heikel war ) stieß ich auf „XIII“.

„XIII“ basiert auf der Unreal 2 Grafikengine und zeichnet sich vor allem durch seinen comic-artigen Stil aus, der durch die Cel-Shading Technologie ermöglicht wird. Trotz guter Kritiken erreichte der FPS nicht gerade den Kultstatus wie es andere Spiele dieser Zeit ( Unreal 2, Quake 4 oä ) schafften. Er lag sogar der Computer Bild Spiele und der Gamestar als Vollversion bei.

Nichtsdestotrotz verbirgt sich hinter dem fast schon kindlichen Äußeren ein waschechter Shooter, der auch nicht mit Blut und Gewalt geizt ( was natürlich kein ausschlaggebendes Argument für meine Wahl war 😉 ). Headshots werden im Stil von 24 Hours in einem kleinen Bildschirm noch mal gesondert gewürdigt, Messer bleiben im Körper der Opfer stecken und Stühle lassen sich als Totschläger benutzen. Die Gewalt dient aber lediglich der Aufbereitung der interessanten Geschichte, die mit Rückblicken, Rendersequenzen und Cutscenes ausgeschmückt und vorangetrieben wird. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen, da ich noch an deren Anfang stehe und ich sie auch in der Originalsprache genieße ( Französisch), was nicht gerade zu einem leichteren Verständnis beiträgt :). Aber man soll ja als multilingualer Europäer aufwachsen…

Was „XIII“ noch von der Shooter-Masse abhebt, sind die ein einem Comic üblichen Sprechblasen und Interjektionen, die während des Spiels erscheinen und oft nützliche Informationen zu Gegnerpositionen oder versteckten Gegenständen liefern. Oftmals regen sie auch zum Schmunzeln an, wenn z.B. die tödliche Dosis Schrot aus einer Maschinenpistole mit einem wiederholten „Tap, Tap, Tap“ im Körper des Opfers einschlägt.

Alles in allem bin ich sehr gespannt ob „XIII“ hält was es nach den ersten zwei Missionen, die ich bereits gespielt habe, verspricht oder ob sich nach einiger Zeit eine gewisse Routine und Langeweile breit macht.

Als kleinen Einblick in die Spielmechanik und die illustrative Aufbereitung soll dieses Video dienen:

Bleibt jung.

zolch

Video-Blog #21

•5. März 2010 • Kommentar verfassen

Manchmal lernt man Songs kennen, die einen auf Anhieb „verzaubern“. Ich will über das folgende Lied nicht viele Worte verlieren, hört es euch einfach an:

Der Song stammt übrigens aus dem Film „Garden State“ mit Zach Braff und Natalie Portman.

m0lch

p.s. Am besten ist das Lied wahrscheinlich in einer lauen, melancholischen Sommernacht zu genießen, aber damit kann ich jetzt wirklich nicht dienen.