Video-Blog #23 + #24


Hallo Freunde des gepflegten Bloggens!

Ich möchte euch zwei Werbespots vorstellen, die ich sehr gelungen finde. Beide sind sehr zynisch und gerade deshalb treffen sie den Nerv unserer Zeit wie die Faust das Auge 😉

Seht sie euch an:

und

m0lch

~ von m0lch - 14. Mai 2010.

2 Antworten to “Video-Blog #23 + #24”

  1. also das erste video find ich echt spitze.
    passt genau zu dem buch, das ich gerade gelesen habe, die dunkle seite, von frank schätzing.
    da wird auch die frage gestellt ob nicht die medien uns beherrschen.
    und wenn ich so nachdenke kann ich da fast zustimmen. ich mein wie lang verbringen wir pro tag im inet? und was machen wir effektiv? was bringts uns?
    und die sache mit den fotos, mp3´s und so find ich auch richtig. va das sinnlose foto-machen greift um sich. jede party muss dokumentiert werden, sogar künstliche posen werden eingenommen. so gestellt… sollten bilder nicht die wirklichkeit dokumentieren? wo ist der sinn wenn man 10 000 bilder vom urlaub macht, von jedem stein, von jeder haustür? um vor seinen freunden zu protzen? um sich selbst zu zeigen, dass man eine digitalkamera bedienen kann? sollte nicht einfach das erlebnis in unserer erinnerung so verbleiben, wie wir es gerne hätten? oder wie es sich einfach festsetzt? oder muss die vergangenheit zwanghaft schön gemacht werden?
    klar, eine gewisse akzeptanz der neuen medien sollte schon da sein, aber die wirklichkeit muss im auge behalten werden.

  2. also das erste video find ich echt spitze.passt genau zu dem buch, das ich gerade gelesen habe, die dunkle seite, von frank schätzing.da wird auch die frage gestellt ob nicht die medien uns beherrschen.und wenn ich so nachdenke kann ich da fast zustimmen. ich mein wie lang verbringen wir pro tag im inet? und was machen wir effektiv? was bringts uns?und die sache mit den fotos, mp3´s und so find ich auch richtig. va das sinnlose foto-machen greift um sich. jede party muss dokumentiert werden, sogar künstliche posen werden eingenommen. so gestellt… sollten bilder nicht die wirklichkeit dokumentieren? wo ist der sinn wenn man 10 000 bilder vom urlaub macht, von jedem stein, von jeder haustür? um vor seinen freunden zu protzen? um sich selbst zu zeigen, dass man eine digitalkamera bedienen kann? sollte nicht einfach das erlebnis in unserer erinnerung so verbleiben, wie wir es gerne hätten? oder wie es sich einfach festsetzt? oder muss die vergangenheit zwanghaft schön gemacht werden?klar, eine gewisse akzeptanz der neuen medien sollte schon da sein, aber die wirklichkeit muss im auge behalten werden.
    +1

Hinterlasse einen Kommentar